Donnerstag, 26. Juli 2012

Die Löwen von Carentan


„Aber das kann doch nicht wahr sein?“ Hauptmann Dobbeler, Kommandeur des IV. Bataillon FJ Regiment 6, kochte vor Wut. „Ist denen nicht klar, dass wir weder ausreichend Personal, noch Ausrüstung oder gar Bekleidung haben? Von Waffen und Ausbildungsstand mag ich gar nicht erst anfangen.“ „Das ist mir alles bewusst, dennoch haben wir einen Auftrag zu erfüllen. Das Regiment soll in drei Stunden abmarschieren. Die ersten Transportzüge treffen am Bahnhof in Güstrow um 24.00 Uhr ein, also in knapp drei Stunden. Es geht nach Tilburg in Holland.“ Oberstleutnant von der Heydte sah in die Runde seiner Kommandeure. Ihnen allen war klar, dass ihnen ein weiteres schweres Gefecht bevorstand.

Vor kaum vier Wochen wurde das Regiment aus den Abwehrkämpfen in der Normandie herausgelöst, teilweise mit Verlusten bis zu 80% in den einzelnen Bataillonen. Trotz des Mangels an Ausrüstung und Nachschub hatten sie der Übermacht der Alliierten hier acht Wochen standgehalten und sich sogar den Beinamen „Die Löwen von Carentan“ verdient. Nun lag das Regiment zur Wiederauffrischung und Ausbildung in Güstrow. Die Luftwaffe stellte alles an Personal zur Verfügung was sich finden ließ. Junge Kerle von gerade einmal 17 Jahren, Bodenpersonal von Flugplätzen und Flugzeugschulen, eben alles, was sich finden ließ. Diese unerfahrenen Soldaten sollten nun innerhalb von sechs Wochen zu Fallschirmjäger ausgebildet werden, ein scheinbar unmögliches Unterfangen. Ehemalige Jagdpiloten sollten nun den Posten eines Jägerzugführers ausfüllen, Schreibstubensoldaten, die noch nie einen Schuss abgefeuert hatte, Panzer mit Nahkampfmitteln aufhalten. Die Ausbildung ist entsprechend hart. Für Formalien und Exerzieren ist hier kein Platz. Gefechtsausbildung bei härtester Gangart bei Tag und Nacht.
Doch nach nur zwei Wochen bekam das Regiment den Befehl unter der Führung der 1. Fallschirmjäger Armee die Alliierten in Holland aufzuhalten.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Donnerstag, 5. Juli 2012

Ich will auch dabei sein!!!

So Leute, jetzt will ich mich auchmal melden, nachdem ich recht lang offline war. Ich will mitspielen. Was ich spiele ist dabei noch egal, ich kann Deutsche, Canadier oder Amerikaner bringen. Den Rest meines Materials stelle ich natürlich gern zur Verfügung. Ich spiele, was noch gebraucht wird, kein Thema. Und Deutsche sollten wir alle zusammen ja mehr als genug haben, um Grobi zu versorgen ;-).
Häuser hab ich auch nen Haufen, aber mit Masse noch im Rohbau, wartet also noch viel Malarbeit auf mich. Und die meisten sind Ruinen, die man nicht betreten kann. Brücken, Flüsse und Fabrikhallen sind auch vorhanden.

Leider hab ich grad beruflich nen Haufen Arbeit, aber ich werde mich ranmachen, so viel wie möglich zu bemalen. Und die Tage werde ich mal Fotos vom aktuellen Bestand meiner Sachen machen.